Vom Wiesenhof zur Verpeilhütte
Der Tag fängt gut an. In der Pension Wiesenhof gibts erst mal ein tolles Frühstück. Wir starten dann um 7:40 – bei leichtem Regen.
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Vom Wiesenhof zur Verpeilhütte
Der Tag fängt gut an. In der Pension Wiesenhof gibts erst mal ein tolles Frühstück. Wir starten dann um 7:40 – bei leichtem Regen.
Von der Galflunalm zum Wiesenhof
Bin um 20:30 ins Bett und habe geschlafen wie ein Stein. 🙂
Generell werden auf den Hütten alle sehr früh wach. So auch ich. Damit ich direkt nach dem Frühstück losmachen kann, bereite ich alles vor. Um 7:45 ist Abmarsch.
Vom Württemberger Haus zur Galflunalm
Ich bin um 21 Uhr ins Bett gegangen. Habe mich richtig auf meinen wohlverdienten Schlaf gefreut. Daheim lege ich mich ins Bett und keine 10 Minuten später…
Ich kann nicht schlafen. Die Frau neben mir umarmt mich im Traum, ein kurzes Zucken meinerseits und der Arm ist wieder weg. Ich kann immer noch nicht schlafen… Irgendwann 2 Stunden später klappts dann doch.
Von Bach zum Württemberger Haus
Der Wecker klingelt – Spannung – so muss das Wetter sein! Sieht gut aus!
Beim Frühstück lerne ich ein Paar kennen, welches ebenfalls zum Württemberger-Haus möchte. Im Gegensatz zu mir wollen sie allerdings mit dem Shuttle zum eigentlichen Wander-Einstieg fahren. Man sieht sich… 🙂
Von Spielmannsau nach Bach
Ich hatte den Gastwirt gestern im Gespräch nach dem Wetter und dem Zeitpunkt des Frühstücks gefragt. Auf Gewitter eingestellt, meinte er aber, dass die aktuelle Vorhersage „trocken“ ansagen würde. Zumindest bis 14 Uhr sollte er Recht behalten.
Anreise über Oberstdorf nach Spielmannsau
Na endlich. Los geht’s. Die Vorfreude war sehr groß!
Tür auf: Mich erwarten Blitz, Donner und dicke Tropfen. Na das fängt ja gut an…
Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Bozen auf dem E5
Ich habe bis vor kurzem nie davon geträumt eine Alpenüberquerung zu machen. Aber wenn schon, dann richtig.
Die Idee hat sich irgendwie „so entwickelt“: Man sieht Dokumentationen über ferne, einsame Orte, bekommt Reisefieber welches wieder verschwindet aber doch irgendwo latent vorhanden bleibt, macht Sport, mag die Anstrengung dabei und fühlt sich in der einen umgebenden Welt irgendwie zu „domestiziert“. Ab und an bin ich auch in die Berge gegangen, ein richtiger Bergfex war ich aber nie.